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    Rückfahrsysteme

Gewährleistung von Mobilität und Sicherheit

Ob beim Betreten und Verlassen von Bahnhöfen, beim Öffnen und Schließen von Türen oder in vielen anderen Situationen – die Sicherheit der Fahrgäste ist eines unserer wichtigsten Anliegen.

Die Gewährleistung der Sicherheit der Fahrgäste ist eine große Herausforderung im öffentlichen Verkehr. Das Betreten und Verlassen von Bahnhöfen und das Öffnen und Schließen von Zugtüren ist eine der kritischsten Phasen in Bezug auf die Sicherheit. Die Lösungen von ACTIA in diesem Bereich ermöglichen es dem Fahrer, diese Manöver in aller Sicherheit durchzuführen. ACTIA bietet leistungsstarke Mobilitäts- und Sicherheitslösungen, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Die Lösungen von ACTIA entsprechen den Normen EN 50155 und EN 45545.

ACTIA-Lösungen für die Rücksichtnahme

1. Rückfahrkameras

Sie befinden sich auf beiden Seiten oder neben dem Zug. Sie zeichnen alle Aktivitäten auf dem Bahnsteig in Echtzeit auf und senden diese Informationen an den Kontrollbildschirm. Diese Kameras :

  • Erfordern keine manuellen Einstellungen oder Anpassungen,
  • Sie sind temperaturgesteuert und garantieren klare Bilder, unabhängig von den Außenbedingungen (Regen, Dunkelheit, künstliche Beleuchtung, intensives Licht, das von nassen Oberflächen reflektiert wird, usw.),
  • Sie passen sich schnell an veränderte Lichtverhältnisse an,
  • Gewährleistung eines maximalen Sichtfeldes (bis zu 180 Grad)

2. Kontrollbildschirm

ACTIA entwickelt und fertigt Kontrollbildschirme in verschiedenen Größen (von 9″ bis 12″), die zur Überwachung der verschiedenen Funktionen des Systems verwendet werden können. Diese Bildschirme befinden sich in den Führerständen an beiden Enden des Zuges. Diese Bildschirme:

  • sind farbig und verfügen über Helligkeitseinstellungen
  • zeigen die Bilder der Rückfahrkameras in Echtzeit an
  • Gewährleisten eine einwandfreie Bildqualität in allen Situationen

3. Videoverarbeitungs- und Anzeigegeräte

ACTIA entwickelt auch fortschrittlichere Rückfahrsysteme, die eine Signalverarbeitung, eine Neukonfiguration der Bilder und eine Optimierung der Latenzzeit beinhalten, damit der Triebfahrzeugführer eine umfassende Sicht auf seinen Zug erhält.

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